Freitag, 6. September 2013

Tomatensuppe mit Kiechererbsen und Brot

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Manchmal seh ich bei Woyton (regionales Starbucksplagiat mit viel coolerem Essen) Menschen mit Suppenschüsseln. Dann wünsch ich mir immer eine tolle Tomatensuppe, aber es gibt immer nur welche, die mit Sahne verseucht wurden. Sahne gehört auf Kuchen und sonst nirgends hin. Demnach hilft nur selber kochen. Und ich hatte gerade zufällig ein paar Kiechererbsen gekocht übrig.

Als Vorlage nahm ich dieses Rezept aus der Chefkochdatenbank. Da ist es nun 9 Jahre ohne Foto, aber das wird sich die nächsten Wochen ändern, es ist eingereicht.

Und ich hab dann genommen:
zwei Hand voll gekochte Kiechererbsen (trockene mit Druckverfahren gekocht)
1 kleine Dose (ca. 400 mL) geschälte Tomaten
2 EL Selleriegrün
1/2 TL italienische Kräuter
2 Messerspitzen Harissa
1 TL Würzl (Gemüsebrühpulver)
1 kleine Zwiebel in Scheiben
1 EL Tomatenmark
300 mL Wasser

Dann hab ich die Tomaten püriert. Zwiebel und Tomatenmark anschwitzen, ablöschen, alles zusammen in den Topf und heiß kochen.

Das Brot gehört eigentlich gar nicht in diesen Blog, weil es das Buttermilchweißbrot aus dem Brotbackbuch ist. Es gibt aber leider keine Lupinenmilch, mit der ich Sojamilch ersetzen kann, mit der man Buttermilch ersetzen würde. Nochmal backen werde ich dieses Brot aber nicht, es ist der erste Flop. Es schmeckt leider etwas charakterlos und gummiartig. Und am Ende muss man die überschüssige Buttermilch irgendwie benutzen.