Karotten waren da, dann wurden die fermentiert. Hier sehen wir noch Kimchi und Stangensellerie, aber die Rezepte habe ich schon auf dem Blog (Häschtäg Fermentation). Zum Stangensellerie ist zu sagen: Er ist einfacher zu essen, wenn man ihn vor der Fermentation in 1 cm kurze Stücke schneidet. Im Erstrezept waren die 5 cm lang, das ist doch etwas faserig.
Stangensellerie tendiert zu Hefeproblemen auf der Oberfläche. Deswegen mache ich den kaum noch. Ich hab sehr aktive Haushefe.
Die Karotten müssen mindestens 2 Wochen, manchmal auch bis zu 4 Wochen fermentiert werden. Dann werden sie weicher und verändern den Geschmack. Manchmal wird die Salzlake auch trüb dabei. Das ist kein Hefeproblem, das sind einfach Abbaustoffe der Lactos.