Die bisher einzig essbare Form von Quinoa für mich. Aber bald ist das eh egal, ich hab nur noch eine Portion und danach kaufe ich keinen Quinoa mehr.
Quinoa schmeckt mir einfach nicht. Ich mag die Konsistenz und den Geschmack nicht. Zwar erfuhr ich, dass ich das Zeug vor dem Kochen unbedingt waschen soll, da er sonst nicht schmeckt, aber das finde ich nervig und umständlich. Des Weiteren stürzt Quinoa Regionen der Welt in die Cash Crop-Armut, die bisher davon verschont blieben. Ohne mich. Wenn Cash-Crop-Elend, dann nur mit gutem Geschmack wie Schokolade, Kaffee und Bananen.
Jamie Oliver hat in seinem 15 Minutes Buch eine Methode für Quinoa und Couscous, sie sehr frisch und gemüsig zu machen. Und genau das übertüncht den ekligen Eigengeschmack. Da wird Spinat mit frischer Minze püriert und unter den Quinoa gehoben. Dazu kommt noch Limettensaft. Und wenn man dazu dann noch eine Überdosis Salat isst, dann schmeckt das tatsächlich! Ich werde mir das für Couscous und Bulgur merken.
meiner meinung von wikipedia nach geurteilt ist "crash crop" nur ein aus den 80ern von ein paar wenigen wirtschaftswissenschaftlern definierter begriff, wobei die thesen dazu mitlerweile in studien widerlegt wurden.
AntwortenLöschenwoher hast du deine informationen?
klingt eher danach als hätte jemand ein paar wörter fallen lassen die schön kritisch klingen die du einfach so mal weiter geben möchtest. entschuldige für meine unfreundlichkeit, doch kannst du mit gutem gewissen sagen, dass du dich vorher intensiv mit dem thema "crash crop",Quinoa oder allgemein armut der bauern außerhalb der industrieländern auseinander gesetzt hast? weil wenn nicht finde ich es nicht in ordnung auf einem schönen veganen blog halbwahrheiten zu propagieren.
also ich nicht aber ich finde die aussagen suspekt und erwarte von einem blogger, dass er so etwas erst schreibt, wenn er sich ausreichend damit beschäftigt hat.
außerdem finde ich, sollte man gerade schokolade und kaffee fair gehandelt kaufen.
p.s. sehr schöne, appetitliche fotos. :)
Zu dem Problem mit Quinoa kann man verschiedene Artikel finden. Das ist natürlich alles Internetjournalismus und wie wahr das ist, kann man nur erfahren, wenn man persönlich hinfährt. Aber muss ich etwas essen, das mir nicht schmeckt, nur weil diese Quellen vielleicht falsch sein könnten? Wenn die Antwort hierauf ja lautet, dann müsste ich auch wieder anfangen, Fleisch zu essen.
AntwortenLöschenIch hätte etwas mehr Konjunktiv einbauen können, da hast du auf jeden Fall Recht.
Bei Fairtradekaffee hab ich bisher leider schlechte Erfahrungen gemacht. Die Sorten haben mir einfach nicht geschmeckt. Also so gar nicht. Ich hab auch viele schlechte Erfahrungen mit normalem Kaffee und grausamen Sorten, aber da hab ich einige wenige finden können, die mir schmecken.
Das mit der Unfreundlichkeit muss übrigens nicht sein. Ich sehe deine Intention und ich finde sie richtig, aber es gibt ja noch mehr Wege das auszudrücken und du findest deine Methode ja anscheinend selbst nicht richtig. Ich nehms dir nicht übel, keine Sorge, aber wenn du danach suchst, wie man sich gewaltfrei ausdrückt, dann empfehle ich Marshall Rosenberg ;)