Samstag, 27. April 2013

Zucchinispaghetti

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Zucchinispaghetti - warum das?

1. Die Zucchini schmecken nach Nichts, haben aber genug Biss zusammen mit dieser Soße mit starkem Eigengeschmack

2. Muss man sich immer einen großen Haufen Weißmehlnudeln reinziehen?

3. Eine coole Spielerei, die auch mit anderem Gemüse geht

Zu finden und vor allem "in" geworden sind diese Art von Gemüse statt Nudeln aus einem gewissen Abnehm-Vegan-Kochbuch und dort wird vor allem mit dem Argument gepunktet, dass Zucchini unglaublich wenig Brennwert hat. Was ich aber interessant finde, sind vor allem die Möglichkeiten, die man mit Gemüsespagetti hat, denn auch ein Salat oder ein Suppengemüse bekommt so eine neue spannende Form, die mit den Sehgewohnheiten bricht.


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Und so sieht das Ding dann aus, ein doppelseitiger Anspitzer, bei dem es vor allem um den Anspitzabfall geht. Neben der typischen Anspitzklinge sind auch um 90° gekippte Klingen drin, die den Anspitzabfall in Streifen schneiden. Es gibt verschiedene Küchengeräte, die solche Streifen machen, dieses ist aber das preiswerteste. Die oberen Klingen sind in größerem Abstand als die unteren, es gibt also zwei Streifenbreiten, die man auswählen kann.


Abgesehen davon, dass das Reinigen etwas schwierig und gefährlich ist, bin ich sehr zufrieden damit. Es ist lecker, man kann auch ohne schlechtes Gewissen massiv über den Hunger hinweg essen, es ergibt spannende Gurkensalate, endlich kann ich auch selber Möhrenspagetti in die Suppe machen... und obwohl man über den Hunger frisst, beschwert das Essen den Bauch gar nicht! 

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